Bauchspeicheldrüsenentzündung

Katzen leiden häufiger unter Bachspeichelentzündung als bisher angenommen.

Die Erkrankung wird leicht übersehen,da die Symptome anderer Krankheiten zb.Lebererkrankungen gleichen.Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatiden) können Müdigkeit,Lethagie,Austrocknung,Erbrechen, Durchfall und Bewegungsstörungen zur Folge haben.Bei diesen verschieden Symptome übersehen viele Ta leider das die Bauchspeicheldrüse ursachse für den schlechten Zustand der Katze sein könnte.

Darüber hinaus bringen Laboruntersuchungen keine eindeutigen Ergebnisse.

Die Ultraschall und evt. eine

Biopsie seien nach Ausage von Ta M.Scheck in Vancouver die besten Möglichkeiten zur Diagnose.Die Ultraschalluntersuchung ist wesentlicher schonender als die Biopsie.

Einige Katzen können sogar ohne Beruhigungsmittel geschallt werden,für

eine Biopsie wäre immer eine Narkose nötig- daher die Biopsie nur auf die Zweifelsfälle

beschränken .

Bei 90% aller Bauchspiecheldrüsenetzündung bleibt die Ursache unbekannt.Bei 10% sind Durchblutungsstörungen,Virusinfektionen,Vergiftungen oder Verletzungen die Urasche.

Die erkrankung ist nicht Heilbar aber sie lässt sich in den Griff bekommen,so dass

die Katze ein relativ angenehmes Leben führen kann.In schweren Fällen ist es

nötig Iinfusionen mit Flüssigkeit und Mineralsalze der katze zu verabreichen.sowie den Säure/Basehaushalt auszugleichen. Katzen sollte man im Gegensatz zu Hunden

bei der Erkrankung nicht fasten lassen.

Den bei Katzen besteht die Gefahr,dass sie eine lebensgefährliche Lerverfettung erleiden ,

wenn sie hungern.

Neben Antibiotika und Arzneimittel gegen weitere Symptome sind Entzündungshemmer und Schmerzmedikamente sehr wichtig.

Link:

Bauchspeichelerkrankungen bei der Katze